Wie ihr vielleicht gemerkt, ist unsere Diplomarbeit nun tatsächlich als Buch im Fachhandel erhältlich. Viele grössere Online-Buchhandlungen, wie z.B. Amazon.de (siehe Link), habe unsere Arbeit ins Sortiment aufgenommen. Das Buch beleuchtet die immer aktueller werdende Welt der Online-Communities aus Sicht der Soziokulturellen Animation und beinhaltet u.a. konkrete Folgerungen, was diese neue Art von Gemeinschaften für den Berufsstand der Animation bedeutet.
Eine durchaus empfehlenswerte Lektüre, die sich auch bestens als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk eignet. :-)
Mittwoch, 20. Februar 2008
Soziokulturelle Animation 2.0 - Um was geht es genau?
Eine Kurzzusammenfassung über den Buchinhalt:
Die heutige Gesellschaft wird durch moderne Kommunikationstechnologien in vielen Lebensbereichen beeinflusst. Gerade das Internet hat inkürzester Zeit Verständigungsformen wie auch die Art und Weise der Informationsvermittlung und -beschaffung nachhaltig geprägt, nicht zu vergessen dessen Einfluss als modernes Unterhaltungsmedium. Online-Communities, als noch junge Gemeinschaftsformen des Internet, sind Teil dieser Entwicklung. Sie erweitern insbesondere die Interaktionsmöglichkeiten der Menschen, indem sie neue Partizipations- und Begegnungsformen schaffen.Soziokulturelle Animation arbeitet per Definition Nahe an sozialen Milieus, was sie zur unmittelbar Beteiligten am gesellschaftlichem Wandel macht. Sie ist daran interessiert, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen um neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.,,Soziokulturelle Animation 2.0" will die gegenwärtige Bedeutung von Online-Communities für die Soziokulturellen Animation klären. Es werden zu diesem Zweck, nebst grundlegenden Anhaltspunkten, mögliche Handlungsansätze aufgezeigt. Die Erkenntnisse der Diplomarbeit werden einerseits durch einen theoretischen Teil erschlossen, und anderseits im darauf folgenden Forschungsteil, mittels Experten- und Expertinneninterviews, differenziert und ergänzt.
Die heutige Gesellschaft wird durch moderne Kommunikationstechnologien in vielen Lebensbereichen beeinflusst. Gerade das Internet hat inkürzester Zeit Verständigungsformen wie auch die Art und Weise der Informationsvermittlung und -beschaffung nachhaltig geprägt, nicht zu vergessen dessen Einfluss als modernes Unterhaltungsmedium. Online-Communities, als noch junge Gemeinschaftsformen des Internet, sind Teil dieser Entwicklung. Sie erweitern insbesondere die Interaktionsmöglichkeiten der Menschen, indem sie neue Partizipations- und Begegnungsformen schaffen.Soziokulturelle Animation arbeitet per Definition Nahe an sozialen Milieus, was sie zur unmittelbar Beteiligten am gesellschaftlichem Wandel macht. Sie ist daran interessiert, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen um neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.,,Soziokulturelle Animation 2.0" will die gegenwärtige Bedeutung von Online-Communities für die Soziokulturellen Animation klären. Es werden zu diesem Zweck, nebst grundlegenden Anhaltspunkten, mögliche Handlungsansätze aufgezeigt. Die Erkenntnisse der Diplomarbeit werden einerseits durch einen theoretischen Teil erschlossen, und anderseits im darauf folgenden Forschungsteil, mittels Experten- und Expertinneninterviews, differenziert und ergänzt.
Donnerstag, 14. Februar 2008
Neu: Das Buch zur Diplomarbeit
Donnerstag, 23. August 2007
Moderne Interviewführung?
Montag, 20. August 2007
The Final Countdown
Noch 4 Tage bis zur Abgabe und wir sind gut unterwegs. Mehr gibt es im Moment nicht zu berichten ausser dem Hinweis, dass dieser Blog noch etwas länger weiter leben wird als bloss bis zum 24. August (Abgabetermin). Es wird nebst einigen Foto-Updates noch Berichte zur Arbeit und endlich auch ein paar Infos zum konkreten Inhalt geben.
Ja wir wissen, ihr seid natürlich unglaublich darauf gespannt, aber ihr müsst euch noch ein Weilchen gedulden. Bis dann.
Ja wir wissen, ihr seid natürlich unglaublich darauf gespannt, aber ihr müsst euch noch ein Weilchen gedulden. Bis dann.
Donnerstag, 2. August 2007
Endspurt
Nach einigen Reklamationen an die Adresse der Blog-Redaktion bezüglich lahmer Updates auf dieser Seite, wollen wir uns hiermit bei der versammelten Internet-Community für das lange Warten auf unsere extrem spannenden und unterhaltsamen Blogbeiträge entschuldigen. Natürlich nicht ohne gleich einen neuen pfiffigen Beitrag zu veröffentlichen:
Ja, es sind noch genau 21 Tage bis zum Abgabetermin unserer Diplomarbeit (nach "Reserve-Zeitmessung" sogar 23 Tage). Wir sind mehr oder weniger im Rennen, müssen aber schon noch einen zünftigen Schlusseffort leisten damit die Sache gut kommt. Doch wir bleiben zuversichtlich.
Die Zeichenanzahl-Statistik sieht täglich besser aus, die Arbeitsaufteilung funktioniert, die Interieviews sind abgeschlossen und im Endstadium der Auswertung. An dieser Stelle schon einmal ein Dankeschön an alle Personen, welche sich für unsere Leitfadeninterviews zur Verfügung gestellt hatten. (Ein zweites Dankeschön folgt dann in der Arbeit selbst :-).
Nun also, leider muss ich weiterschreiben jetzt...
Ja, es sind noch genau 21 Tage bis zum Abgabetermin unserer Diplomarbeit (nach "Reserve-Zeitmessung" sogar 23 Tage). Wir sind mehr oder weniger im Rennen, müssen aber schon noch einen zünftigen Schlusseffort leisten damit die Sache gut kommt. Doch wir bleiben zuversichtlich.
Die Zeichenanzahl-Statistik sieht täglich besser aus, die Arbeitsaufteilung funktioniert, die Interieviews sind abgeschlossen und im Endstadium der Auswertung. An dieser Stelle schon einmal ein Dankeschön an alle Personen, welche sich für unsere Leitfadeninterviews zur Verfügung gestellt hatten. (Ein zweites Dankeschön folgt dann in der Arbeit selbst :-).
Nun also, leider muss ich weiterschreiben jetzt...
Montag, 9. Juli 2007
Zum Glück regnet es...
Momentan befinden wir uns in der grossen und langatmigen Schreibphase unseres DA-Prozesses. Zum einen ist nun ein grosser Teil der Kapitel 1-3 niedergeschrieben, zum anderen geht es ans Zusammenfassen und Codieren der Leitfadeninterviews. Bereits sind vier von mind. fünf Experteninterviews unter Dach und Fach, die es nun auszuwerten gilt. Ich denke, wir dürfen behaupten, dass wir für unsere Forschung eine gute und interessante Mischung von verschiedenen Experten und Expertinnen gefunden haben. Die Gespräche ergaben neue und spannende Blickwinkel auf unser Thema, es wurde jedoch auch die eine oder andere These von uns bestätigt.
Eine weitere Erkenntnis liefert uns die Tatsache, dass wir es uns definitiv nicht einfach machen und uns daher auch ein entsprechend anspruchsvolles Thema ausgesucht haben. Als kleines Beispiel:
Im Kapitel "Begriffsdefinitionen" mussten wir uns mit dem Begriff der Online Community auseinandersetzen. Um diesen Begriff wird in der Fachwelt seit Jahren eine nicht enden wollende Diskussion geführt, bei der es überaus schwierig ist, den Überblick zu behalten. Als Beispiel unten eine Liste mit 14 möglichen Ansätzen für eine Begriffsdefinition. Unsere Arbeit lag nun darin, uns für eine Definition zu entscheiden und den Weg dazu plausibel aufzuzeichnen. Eine Knochenarbeit mit hoffentlich ansprechendem Resultat.
Ach ja, und zum Glück regnet es, dann werden nicht so grosse Anforderungen an unsere Arbeits-Disziplin gestellt... :-)

(Fremuth, Nathalie & Tasch Andreas (2002). Virtuelle und mobile Communities. Begriffserklärungen und Implikationen für Geschäftsmodelle. Arbeitsbericht des Lehrstuhls für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre der Technischen Universität München)
Eine weitere Erkenntnis liefert uns die Tatsache, dass wir es uns definitiv nicht einfach machen und uns daher auch ein entsprechend anspruchsvolles Thema ausgesucht haben. Als kleines Beispiel:
Im Kapitel "Begriffsdefinitionen" mussten wir uns mit dem Begriff der Online Community auseinandersetzen. Um diesen Begriff wird in der Fachwelt seit Jahren eine nicht enden wollende Diskussion geführt, bei der es überaus schwierig ist, den Überblick zu behalten. Als Beispiel unten eine Liste mit 14 möglichen Ansätzen für eine Begriffsdefinition. Unsere Arbeit lag nun darin, uns für eine Definition zu entscheiden und den Weg dazu plausibel aufzuzeichnen. Eine Knochenarbeit mit hoffentlich ansprechendem Resultat.
Ach ja, und zum Glück regnet es, dann werden nicht so grosse Anforderungen an unsere Arbeits-Disziplin gestellt... :-)

(Fremuth, Nathalie & Tasch Andreas (2002). Virtuelle und mobile Communities. Begriffserklärungen und Implikationen für Geschäftsmodelle. Arbeitsbericht des Lehrstuhls für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre der Technischen Universität München)
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